Mit Unterstützung der Bezirksfraktion der Grünen wird den Investoren ein schönes "Wahlgeschenk" gemacht.
Die Anwohner haben das Nachsehen, da dadurch nicht nur ein schattiger Teil des Spielplatzes wegfällt, sondern auch noch mindestens zwei Bäume dran glauben müssen.
Wie der Landschaftsplaner, Herr Kluska, in seiner Stellungnahme schreibt, werden, wenn die Bebauung so umgesetzt wird wie geplant, kaum noch Bäume auf dem Parkgelände übrig bleiben.
Wir als Anwohner fordern: "Der Spielplatz muss so wie er ist erhalten bleiben."
Wir fragen:
Wie kommt das Bezirksamt dazu, öffentliche Grundstücke zum Schaden der Anwohner, für private Zwecke zu übereignen?
Wie wäre es mit einem Wahlgeschenk für die Bürger, z. B. neue Spielgeräte auf dem jetzt wüsten Platz?
Diese alten Bäume müssten verschwinden, wenn die Nordspitze des Spielplatzes abgetrennt würde:
Baum auf dem Spielplatz (Nordspitze) |
Straßenbaum gegenüber der Schleiermacherstr. 7 |
Straßenbaum gegenüber der Schleiermacherstr. 7 |
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