Auf der Grundlage der Einschätzungen des Ensembles May/Rossow durch verschiedene Experten (Landschaftsplaner, Denkmalschützer, Architekten) haben wir eine Expertise zusammengestellt, die wir hier zur Kenntnis geben.
Wie bekannt wurde, hat der Bauherr, die Blücher Housing GmbH jetzt eine Fällgenehmigung beantragt, die in Bearbeitung ist.
Wir veröffentlichen deshalb auch das Baumgutachten des öffentlich bestellten und vereidigten Gutachters Herrn Dr. Michael Barsig
Wie bekannt wurde, hat der Bauherr, die Blücher Housing GmbH jetzt eine Fällgenehmigung beantragt, die in Bearbeitung ist.
Wir veröffentlichen deshalb auch das Baumgutachten des öffentlich bestellten und vereidigten Gutachters Herrn Dr. Michael Barsig
Fazit der Expertise und des Gutachtens:
Die Zerstörung dieses städtebaulichen Kleinods durch die geplante maßlose Bebauung ist nicht zu rechtfertigen.
Ernst
May/ Walter Rossow-Ensemble Blücherstrasse 26
in Berlin
Kreuzberg-Friedrichshain
Stellungnahme zur geplanten Bebauung in Bezug auf
- Berliner Baumschutzverordnung, Umwelt- und Klimaschutz
- Schutzwürdigkeit der Gartenanlage
- Bedeutung des Gesamt-Ensembles.
1. Anlass
und Begründung der Stellungnahme
Auf dem Grundstück Ecke Blücher-/Schleiermacherstr. sollen
fünf zusätzliche Gebäudekomplexe errichtetet werden, welches zu erheblichen
Einbußen der Lebensqualität der Bewohner des Heinrich-Plett-Hauses (Senioren-,
Flüchtlings- und betreutes Wohnen), des House of Life und der Kiezbewohner und
-nutzer führen würde.
Die baurechtlichen Vorgaben des
Baunutzungsplanes für eine weitere Bebauung dieses Grundstückes (Gebiet Wohnen)
werden nicht eingehalten, allein die GFZ soll um über 70% überschritten werden,
ebenso die Bautiefe von 13m.
Die Anwendung des bestehenden
Entwurfes würde den Charakter und die ursprüngliche Intention des Gesamtensembles,
ein Gemeinschaftswerk von Prof. Ernst May und Prof. Walter Rossow, weitgehend
zunichte machen.
Der gut entwickelte und erhaltene Baumbestand wird sowohl aus
naturschutzfachlicher, klimatischer und denkmalpflegerischer Sicht als
unbedingt erhaltenswert eingestuft, nicht zuletzt da er wesentliche
Beiträge für das Mikroklima in einer ansonsten mit GFZ von bis zu über 4.0 stark
verdichteten Umgebung leistet. Allein 39 der Bäume auf dem Gelände fallen unter
die Berliner Baumschutzverordnung.
Darüber hinaus ist das Gebäudeensemble
mit seiner parkartigen Gartenanlage ein hervorragendes Beispiel der
baugeschichtlichen Epoche der 60er Jahre. Das ehemalige Seniorenwohnheim ist
sehr beliebt und die Bewohner sprechen überwiegend von großer Wohnzufriedenheit.
2. Bestehender
Gebäudekomplex
Der bestehende Gebäudekomplex aus dem Jahr 1967, ein Spätwerk des Architekten Ernst
May, ist einer der beiden einzigen bestehenden Gebäudeentwürfe dieses
Architekten in Berlin, der einzige im innerstädtischen Bereich. Er bildet
zusammen mit den Freianlagen ein besonderes Zeugnis der Nachkriegsarchitektur
und hebt sich von den üblichen Bauweisen dieser Zeit deutlich ab.
Nicht nur die gelungene Nord-Südausrichtung, sondern auch
die Verzahnung mit dem Freiraum, die
effektive Ausnutzung des Gebäudevolumens und die Platzierung im Stadtraum machen
dieses Ensemble zu einem besonderen Werk der Architektur.
Im Eingangsbereich befindet sich eine Plastik des
Bildhauers Seff Weidl. Die Bildende
Kunst im Freiraum ergänzt die Architektur und machte diese umso mehr
erlebbar. Die Skulptur "Das Paar" zeigt durch ihre Innerlichkeit,
dass das Gebäude etwas mit den Menschen zu tun hat. Sie transportiert Inhalte
wie Gemeinschaftssinn und zuversichtliche Aufbaustimmung.
Darüber hinaus ist die besondere Formgebung der Balkone und
Terrassen (barrierefrei zugänglich) in dieser Art in Berlin kein zweites Mal auffindbar.
Die Ausrichtung nach Südwesten - Licht, Luft, Sonne - mit Blick auf die Bäume, geplant als Raumerweiterung der sehr kleinen
Wohnungen (28 qm) durch den Blick aus dem Fenster in die Natur, unter
gleichzeitiger Gewährleistung entsprechender Privatsphäre infolge der
Gestaltung der Balkone, verstärkt nochmals das Potenzial der Anlage. Dabei sind
die Balkone von Ernst May bewusst so gestaltet, dass ihr Wind- und Wärmeschutz
die Zeit der möglichen Balkonnutzung, gerade für ältere Menschen, über das
übliche Maß hinaus verlängert. Ernst May: „Die alten Leute wollen Anteil nehmen
an dem lebendigen Leben der Stadt. Sie wollen andererseits einen Freiraum zur
Verfügung haben, der ihnen Ruhe in der freien Natur gewährleistet.“
Der Garten im Süden ist von der
Blücherstraße aus zugänglich und wird rege genutzt, nicht nur von den Bewohnern
und Angestellten als Rückzugsmöglichkeit
in einem geschützten Raum, sondern auch von den umliegenden Kindergärten
und Kinderläden.
Auch für Nachbarschaft und Passanten
hat die Öffnung zu der grünen Oase hin eine enorme Bedeutung, besonders durch
die Nutzung des an den Garten grenzenden naturnahen
Spielplatzes und die Verweilmöglichkeiten auf dem daran anschließenden
ebenfalls begrünten Stadtplatz.
Detaillierte Beschreibungen und Archivmaterial zu dem
Ensemble von May und Rossow finden sich in Florian Seidels Monographie zum Werk
Ernst Mays von 1954-1970.[1]
3.
Bestehender Freianlagenkomplex und Gehölzbestand
Die bestehende Gartenanlage
von Garten- und Landschaftsarchitekt Prof. Walter Rossow wurde zusammen mit
dem Gebäude von 1967 bis 1968 errichtet und ist in seinen wesentlichen Teilen
gut erhalten.
Vor allem der Gehölzbestand mit seinen gut entwickelten
Solitärbäumen und -sträuchern und mehreren botanischen Besonderheiten stellen
einen Seltenheitswert im ansonsten dicht
bebauten Kreuzberg dar. Nur wenige Freianlagen von Wohn- und
Gesundheitsbauten der Nachkriegszeit konnten in diesem Detailgrad erhalten
bleiben. Dies umfasst neben dem Grünbestand u.a. die noch vorhandenen
Brunnenanlage zwischen dem Seniorenwohnheim und dem House of Life, die (barrierefrei
zugänglichen) Sitzplätze auf der Terrasse am Speisesaal und im Bereich der Hoch-
und Tiefbeete mit den originalen Sichtschutzwänden/ Rankspalieren. Hervorzuheben
sind weiter die Strukturierung durch das kleinteilige Wegenetz und die noch
vorhandene originale Parkbeleuchtung sowie originale Sitzmöbel bzw.
Sitzgelegenheiten.
Der aktuell z.T. unzureichende Pflegezustand der Einbauten
und Wegeverbindungen ist eventuell auch den Bebauungsabsichten zuzuschreiben,
da ein Erhalt der Konzeption von Prof. Walter Rossow nicht vorgesehen ist.
Dabei wäre eine qualifizierende und aufwertende Pflege
absolut wünschenswert und erforderlich. Vom Institut für Stadt- und Regionalplanung (Abt. Denkmalpflege) der TU
Berlin wurde Erhaltungszustand des Rossow-Gartens als gut eingestuft,
lediglich der Pflegezustand als mäßig bis schlecht.[2]
Der Garten wurde aufgenommen in das Forschungsprojekt: "Öffentliche Grünanlagen der 1950er und 1960er-Jahre. Qualitäten
neu entdecken“.
Die erhaltene Grundstruktur kann durch gezielte
Pflegeeingriffe erhalten, bzw. sofern nötig denkmalgerecht restauriert werden. Das
betrifft vor allem die Hoch- und Tiefbeete, welche durch entsprechende
Pflanzungen passend zur Anlagezeit und kleinere Reparaturmaßnahmen wieder in
den ursprünglich intendierten Zustand versetzt werden können, mit ihrer
entsprechenden Erlebnisqualität.
Der anfangs erwähnte Gehölzbestand besteht vor allem aus
Solitärbäumen, welche u.a. den zentralen Wiesenraum umschließen. Insgesamt sind
allein 49 nummerierte Solitärbäume
auf der Liegenschaft vorzufinden, welche einen Stammumfang von bis zu 2,65 m
aufweisen. Der vorwiegend aus Laubbäumen bestehende Gehölzbestand wird vor
allem durch Ahorn, Linden und Platanen geprägt. Diese werden durch einzelne
Kastanien, Götterbäume, Trompetenbaum und Birke begleitet. Den Bestand ergänzen
ca. 15 weitere Bäume.
Ergänzend zur Einbeziehung des Altbaumbestandes und zu den
Neupflanzungen auf der Gartenseite, wurden 1967/68 im Bereich der Hochbeete
entlang der westlichen Grundstücksgrenze und in Gebäudenähe verschiedene Ziersträucher
verwendet: z.B. inzwischen stattliche Exemplare von Acer ginnala (Feuerahorn),
Acer palmatum (Fächerahorn), Amelanchier lamarckii (Felsenbirne), Prunus und
weitere, sowie entlang der Ostgrenze Carpinus betulus (Hainbuche – ehemalige Heckenpflanzung)
sowie der besonders seltenen Zelkova carpinifolia (Hainbuchenblättrige
Zelkove). Nahezu alle Gehölze sind in einen guten Vitalitätszustand und geben das Bild zur Zeit der Pflanzung
wieder.
Darüber hinaus stellt der Grünbestand entlang der
öffentlichen Grünanlage inzwischen einen schützens- und erhaltenswerten Biotopverbund dar. Die Grünanlage hat im
Zusammenhang der überproportinal hohen Gebäudedichten der Umgebung eine bedeutsame
Funktion für das Mikroklima.
Die von Prof. Walter Rossow angelegte Strukturierung der
Anlage und die dadurch entstandenen Rückzugsräume werden von den Bewohner_innen
regelmäßig genutzt. Im Interesse der Allgemeinheit wurde das
Heinrich-Plett-Haus konzeptionell mit dem Garten und angrenzenden Spielplatz angelegt.
Für das „mit
zahlreichen alten Bäumen bestandene Grundstück“ galt: „die Architekten betrachteten
es von Anbeginn als ihre Aufgabe, den Baumbestand
zu erhalten, der dann später von dem Gartenarchitekten Rossow liebevoll in eine
parkartige Gesamtanlage einbezogen wurde.“ (Ernst May)
Hier wäre dringend zu wünschen, mit einer sachgerechte
Pflege und behutsamen Wiederherstellung, den Garten langfristig als prominentes Zeugnis der Nachkriegsmoderne
zu erhalten und einen würdevollen Umgang mit dem Erbe eines der wichtigsten
Vertreter der Landschaftsarchitektur der Nachkriegszeit zu erreichen.
Dadurch ließe sich langfristig ein klimatisch bedeutsame grüne Oase - einem Kleinod in der Kreuzberger
Architekturlandschaft - erhalten, die für sowohl für die Bewohner als auch für
die Anlieger und übrigen Kieznutzer von essentieller Bedeutung ist.
Der Stellungnahme der Denkmalbehörde, der Garten wäre
aufgrund von teilweise nicht ausgeführten Planungen Rossows nicht
denkmalwürdig, ist insofern entschieden zu widersprechen als dass bei einer
Vielzahl von prominenten historischen Anlagen Einzelheiten verändert wurden,
z.B. infolge von Einsparungsforderungen oder -nöten. Deren Denkmalwürdigkeit blieb
dennoch erhalten, bzw. wurde sehr wohl zugeteilt. Auch wurde das Interesse der
Allgemeinheit in der Begründung ausgeblendet.
Das hiesige May/ Rossow-Ensemble ist vor allem deshalb schützenswert,
weil es nicht nur Einzelbelange der Denkmalpflege betrifft, sondern weil Garten und Gebäude als Ensemble und
Gesamtkonzeption mit ihrer bewusst gestalteten Einbettung in den Stadtraum,
auch durch den Spielplatz, ein abwechslungsreiches Zeugnis der
Nachkriegsmoderne darstellen und den Stadtteil in seinem Zusammenhang bis heute
prägen.
In die Waagschale geworfen werden sollte außerdem, dass
sowohl Ernst May als auch Walter Rossow prominente Vertreter städtischer Verdichtung waren, an dieser Stelle aber die
Notwendigkeit eines Freiraumes mit sehr hohem Grünanteil sahen. Die Bevölkerungsdichte pro Quadratmeter ist
durch das mehrfache Überschreiten der Traufhöhe sowie durch die kleinen
Wohnungszuschnitte bzw. Einzelzimmer (House of Life) dennoch überproportional hoch!
Der vorhandene Baumbestand inmitten der dichten
Gründerzeitbebauung ist ein wichtiges Kaltluftentstehungsgebiet
in sommerlichen Hitzeperioden sowie Sauerstoffproduzent
und Filter gegen Luftverunreinigungen. Weiterhin muss auf die Retensionsfähigkeit der Freiflächen
hingewiesen werden, welche bei Starkregen einen wichtigen Beitrag zur
Versickerung von Regenwasser leisten.
Auch diese Erfordernisse waren bei Walter Rossow, seiner
Zeit in Vielem weit voraus, bereits Teil der Planung, siehe u.a. die
unversiegelten Untergründe der Parkflächen und Feuerwehrzufahrten.
Anmerkung zur vorgestellten Planung:
Die im städtebaulichen Entwurf des
Architekturbüros Clarke und Kuhn dargestellten erhaltenen Bäume können aus
Sicht der hinzugezogenen Architekten, des Freianlagenplaners, des sowie des
Landschaftsarchitekten Peter Kluska, der 1967ff im Büro Rossow tätig war, nicht
bestätigt werden, was anhand einer gesonderten Studie detailliert dargelegt
werden kann. Dies betrifft vor allem die notwendige Feuerwehrzufahrt,
Erschließungswege und zu errichtende Stellplätze, ganz zu schweigen von den
Baustraßen, etc., welche einen viel größeren Eingriff in den Baumbestand zur
Folge hätten als in der Informationsveranstaltung angegeben.[3]
4. Empfehlungen
für den Prozess einer gemeinsamen Kompromisslösung im Sinne des Erhaltes des
Gesamtensembles:
Die vorgenannten Positionen zum Freiraum und zum
Gesamtensemble führen zu folgenden Empfehlungen und zu der Aufforderung, eine von
allen Akteuren gemeinsam zu erarbeitende, für alle Seiten akzeptable Lösung für
diesen wichtigen Stadtraum zu finden:
·
Zurkenntnisnahme der einvernehmlichen Kritik aller Expertisen
aus Wissenschaft und Kultur, d.h. Einbeziehung der Experten für Ernst May (Dr.
Thomas Flierl, Dr. Florian Seidel, Ernst-May-Gesellschaft, etc.) sowie für
Walter Rossow (A. Koenecke, Rossow-Mitarbeiter Peter E. Kluska, Bauabteilung
der Akademie der Künste (Nachlassverwaltung Walter Rossow), etc.) in die zukünftige
Konzeption und Planung, gerade auch durch das Baukollegium bzw. SenStadt.
·
Kritische Überprüfung der Positionen
aller beteiligter Planungs- und Dienststellen sowie politischen Befürworter
·
ernsthafte und fachliche Prüfung,
inwiefern diesem Stadtraum nach der bisher vorgestellten Planung ein unwiederbringlicher
Verlust zufügt würde
·
Die Entwicklung einer stadtteilverträglichen
Alternative, welche eine Bebauung des südlichen Grundstückbereiches ausschließt
und eine ausgewogene Nutzung dieses Stadtraumes als Ziel verfolgt, unter
Einbeziehung von Bewohnern und der Nachbarschaft.
·
Eine Bürgerbeteiligung ist Bestandteil von zwei BVV-Beschlüssen von 2016.
·
Eine fachgerechte Sanierung/
Instandsetzung des Heinrich-Plett-Hauses.
·
Eine Weiterentwicklung im Rahmen des
Baunutzungsplanes, und zwar nach fachlicher Prüfung der bereits erfolgten
Überschreitungen durch das Heinrich-Plett-Haus, also eine den Bestand und die
Vorgaben des Baunutzungsplanes einhaltende Planung.
·
Eine Aufwertung und gegebenenfalls Weiterentwicklung[4]
des gesamten Freiraumes im Kiezzusammenhang, um diesen als starken grünen
Stadtteilraum zu erhalten und aufzuwerten, sowie um das Projekt als Vorbild
einer klimaverträglichen Nachverdichtung zu etablieren.
·
Soziales Wohnen und Kiezerhalt
verbinden.
KIEZERHALTEN.BLOGSPOT.DE
@KIEZERHALTEN
c/o S. Krauß, G. Oschmann
0178 52 58 546
Dank an:
- Akademie
der Künste, Bauabteilung u.a.: Nachlassverwaltung Walter Rossow,
und Einladung der Initiative für den Kiezerhalt zum Urban Parliament (Teil von
DEMO:POLIS „Das Recht auf öffentlichen Raum“)
- Andrea
Koenecke, u.a. "Walter Rossow (1910-1992) "Die Landschaft im
Bewusstsein der Öffentlichkeit", hg. v. Zentrum für Landschaftskunst und
Landschaftsarchitektur der Leipniz Universität Hannover, München 2014"
- Peter
E. Kluska, Mitarbeiter von Walter Rossow, Landschaftsarchitekt BDLA
- Ernst-May-Gesellschaft Frankfurt a.
M.
- Dr. Florian Seidel, Architekt und Architekturhistoriker
- Dr. Thomas Flierl (u.a. wiss. Beirat E. May-Gesellschaft, Bauhistoriker)
- Dr.
Michael Barsig, Baumbiologe, öff. vereidigter Sachverständiger
- roh-landschaft,
Büro für Landschaftsarchitektur
- Carl
Bellmer, Architekt
- I. T.-L., Architekt
- BUND
Berlin, u.a. Christian Hönig, Tillmann Heuser
-
Naturfreunde Berlin
[1] Seidel, Florian: Ernst May:
Städtebau und Architektur in den Jahren 1954-1970, Berlin 2008, hier v.a. 149f, http://mediatum2.ub.tum.de/doc/635614/635614.pdf (Aufruf 5.11.15))
[2] Siehe:
https://www.kleks-online.de/editor/?element_id=338487&lang=de, siehe
ebenfalls: "Öffentliche Grünanlagen der 1950er und 1960er-Jahre.
Qualitäten neu entdecken", Universitätsverlag der TU Berlin, 2016.
Die Pläne und Briefe von May
und Rossow sind in der Datenbank des Baukunstarchivs, Akademie der Künste
erfasst.
[3] Dort sprach das Büro Klinkenberg
von 19 Bäumen.
[4] cf. Entsiegelungs- und
Begrünungspotential in der Nachbarschaft.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen