Mittwoch, 15. März 2017

Expertise zum May/Rossow-Ensemble



Auf der Grundlage der Einschätzungen des Ensembles May/Rossow durch verschiedene Experten (Landschaftsplaner, Denkmalschützer, Architekten) haben wir eine Expertise zusammengestellt, die wir hier zur Kenntnis geben. 
Wie  bekannt wurde, hat der Bauherr, die Blücher Housing GmbH jetzt eine Fällgenehmigung beantragt, die in Bearbeitung ist.
Wir  veröffentlichen deshalb auch das Baumgutachten des öffentlich bestellten und vereidigten Gutachters Herrn Dr. Michael Barsig

Fazit der Expertise und des Gutachtens:
 Die Zerstörung dieses städtebaulichen Kleinods durch die geplante maßlose Bebauung ist nicht zu rechtfertigen.



Ernst May/ Walter Rossow-Ensemble Blücherstrasse 26
in Berlin Kreuzberg-Friedrichshain

Stellungnahme zur geplanten Bebauung in Bezug auf
- Berliner Baumschutzverordnung, Umwelt- und Klimaschutz
- Schutzwürdigkeit der Gartenanlage
- Bedeutung des Gesamt-Ensembles.


1. Anlass und Begründung der Stellungnahme

Auf dem Grundstück Ecke Blücher-/Schleiermacherstr. sollen fünf zusätzliche Gebäudekomplexe errichtetet werden, welches zu erheblichen Einbußen der Lebensqualität der Bewohner des Heinrich-Plett-Hauses (Senioren-, Flüchtlings- und betreutes Wohnen), des House of Life und der Kiezbewohner und -nutzer führen würde.
Die baurechtlichen Vorgaben des Baunutzungsplanes für eine weitere Bebauung dieses Grundstückes (Gebiet Wohnen) werden nicht eingehalten, allein die GFZ soll um über 70% überschritten werden, ebenso die Bautiefe von 13m.
Die Anwendung des bestehenden Entwurfes würde den Charakter und die ursprüngliche Intention des Gesamtensembles, ein Gemeinschaftswerk von Prof. Ernst May und Prof. Walter Rossow, weitgehend zunichte machen.

Der gut entwickelte und erhaltene Baumbestand wird sowohl aus naturschutzfachlicher, klimatischer und denkmalpflegerischer Sicht als unbedingt erhaltenswert eingestuft, nicht zuletzt da er wesentliche Beiträge für das Mikroklima in einer ansonsten mit GFZ von bis zu über 4.0 stark verdichteten Umgebung leistet. Allein 39 der Bäume auf dem Gelände fallen unter die Berliner Baumschutzverordnung.
Darüber hinaus ist das Gebäudeensemble mit seiner parkartigen Gartenanlage ein hervorragendes Beispiel der baugeschichtlichen Epoche der 60er Jahre. Das ehemalige Seniorenwohnheim ist sehr beliebt und die Bewohner sprechen überwiegend von großer Wohnzufriedenheit.


2. Bestehender Gebäudekomplex

Der bestehende Gebäudekomplex aus dem Jahr 1967, ein Spätwerk des Architekten Ernst May, ist einer der beiden einzigen bestehenden Gebäudeentwürfe dieses Architekten in Berlin, der einzige im innerstädtischen Bereich. Er bildet zusammen mit den Freianlagen ein besonderes Zeugnis der Nachkriegsarchitektur und hebt sich von den üblichen Bauweisen dieser Zeit deutlich ab.
Nicht nur die gelungene Nord-Südausrichtung, sondern auch die Verzahnung mit dem Freiraum, die effektive Ausnutzung des Gebäudevolumens und die Platzierung im Stadtraum machen dieses Ensemble zu einem besonderen Werk der Architektur.
Im Eingangsbereich befindet sich eine Plastik des Bildhauers Seff Weidl. Die Bildende Kunst im Freiraum ergänzt die Architektur und machte diese umso mehr erlebbar. Die Skulptur "Das Paar" zeigt durch ihre Innerlichkeit, dass das Gebäude etwas mit den Menschen zu tun hat. Sie transportiert Inhalte wie Gemeinschaftssinn und zuversichtliche Aufbaustimmung.
Darüber hinaus ist die besondere Formgebung der Balkone und Terrassen (barrierefrei zugänglich) in dieser Art in Berlin kein zweites Mal auffindbar.

Die Ausrichtung nach Südwesten - Licht, Luft, Sonne - mit Blick auf die Bäume, geplant als Raumerweiterung der sehr kleinen Wohnungen (28 qm) durch den Blick aus dem Fenster in die Natur, unter gleichzeitiger Gewährleistung entsprechender Privatsphäre infolge der Gestaltung der Balkone, verstärkt nochmals das Potenzial der Anlage. Dabei sind die Balkone von Ernst May bewusst so gestaltet, dass ihr Wind- und Wärmeschutz die Zeit der möglichen Balkonnutzung, gerade für ältere Menschen, über das übliche Maß hinaus verlängert. Ernst May: „Die alten Leute wollen Anteil nehmen an dem lebendigen Leben der Stadt. Sie wollen andererseits einen Freiraum zur Verfügung haben, der ihnen Ruhe in der freien Natur gewährleistet.“

Der Garten im Süden ist von der Blücherstraße aus zugänglich und wird rege genutzt, nicht nur von den Bewohnern und Angestellten als Rückzugsmöglichkeit in einem geschützten Raum, sondern auch von den umliegenden Kindergärten und Kinderläden.
Auch für Nachbarschaft und Passanten hat die Öffnung zu der grünen Oase hin eine enorme Bedeutung, besonders durch die Nutzung des an den Garten grenzenden naturnahen Spielplatzes und die Verweilmöglichkeiten auf dem daran anschließenden ebenfalls begrünten Stadtplatz.
Detaillierte Beschreibungen und Archivmaterial zu dem Ensemble von May und Rossow finden sich in Florian Seidels Monographie zum Werk Ernst Mays von 1954-1970.[1]



3. Bestehender Freianlagenkomplex und Gehölzbestand

Die bestehende Gartenanlage von Garten- und Landschaftsarchitekt Prof. Walter Rossow wurde zusammen mit dem Gebäude von 1967 bis 1968 errichtet und ist in seinen wesentlichen Teilen gut erhalten.
Vor allem der Gehölzbestand mit seinen gut entwickelten Solitärbäumen und -sträuchern und mehreren botanischen Besonderheiten stellen einen Seltenheitswert im ansonsten dicht bebauten Kreuzberg dar. Nur wenige Freianlagen von Wohn- und Gesundheitsbauten der Nachkriegszeit konnten in diesem Detailgrad erhalten bleiben. Dies umfasst neben dem Grünbestand u.a. die noch vorhandenen Brunnenanlage zwischen dem Seniorenwohnheim und dem House of Life, die (barrierefrei zugänglichen) Sitzplätze auf der Terrasse am Speisesaal und im Bereich der Hoch- und Tiefbeete mit den originalen Sichtschutzwänden/ Rankspalieren. Hervorzuheben sind weiter die Strukturierung durch das kleinteilige Wegenetz und die noch vorhandene originale Parkbeleuchtung sowie originale Sitzmöbel bzw. Sitzgelegenheiten.

Der aktuell z.T. unzureichende Pflegezustand der Einbauten und Wegeverbindungen ist eventuell auch den Bebauungsabsichten zuzuschreiben, da ein Erhalt der Konzeption von Prof. Walter Rossow nicht vorgesehen ist.
Dabei wäre eine qualifizierende und aufwertende Pflege absolut wünschenswert und erforderlich. Vom Institut für Stadt- und Regionalplanung (Abt. Denkmalpflege) der TU Berlin wurde Erhaltungszustand des Rossow-Gartens als gut eingestuft, lediglich der Pflegezustand als mäßig bis schlecht.[2] Der Garten wurde aufgenommen in das Forschungsprojekt: "Öffentliche Grünanlagen der 1950er und 1960er-Jahre. Qualitäten neu entdecken“.

Die erhaltene Grundstruktur kann durch gezielte Pflegeeingriffe erhalten, bzw. sofern nötig denkmalgerecht restauriert werden. Das betrifft vor allem die Hoch- und Tiefbeete, welche durch entsprechende Pflanzungen passend zur Anlagezeit und kleinere Reparaturmaßnahmen wieder in den ursprünglich intendierten Zustand versetzt werden können, mit ihrer entsprechenden Erlebnisqualität.

Der anfangs erwähnte Gehölzbestand besteht vor allem aus Solitärbäumen, welche u.a. den zentralen Wiesenraum umschließen. Insgesamt sind allein 49 nummerierte Solitärbäume auf der Liegenschaft vorzufinden, welche einen Stammumfang von bis zu 2,65 m aufweisen. Der vorwiegend aus Laubbäumen bestehende Gehölzbestand wird vor allem durch Ahorn, Linden und Platanen geprägt. Diese werden durch einzelne Kastanien, Götterbäume, Trompetenbaum und Birke begleitet. Den Bestand ergänzen ca. 15 weitere Bäume.

Ergänzend zur Einbeziehung des Altbaumbestandes und zu den Neupflanzungen auf der Gartenseite, wurden 1967/68 im Bereich der Hochbeete entlang der westlichen Grundstücksgrenze und in Gebäudenähe verschiedene Ziersträucher verwendet: z.B. inzwischen stattliche Exemplare von Acer ginnala (Feuerahorn), Acer palmatum (Fächerahorn), Amelanchier lamarckii (Felsenbirne), Prunus und weitere, sowie entlang der Ostgrenze Carpinus betulus (Hainbuche – ehemalige Heckenpflanzung) sowie der besonders seltenen Zelkova carpinifolia (Hainbuchenblättrige Zelkove). Nahezu alle Gehölze sind in einen guten Vitalitätszustand und geben das Bild zur Zeit der Pflanzung wieder.

Darüber hinaus stellt der Grünbestand entlang der öffentlichen Grünanlage inzwischen einen schützens- und erhaltenswerten Biotopverbund dar. Die Grünanlage hat im Zusammenhang der überproportinal hohen Gebäudedichten der Umgebung eine bedeutsame Funktion für das Mikroklima.

Die von Prof. Walter Rossow angelegte Strukturierung der Anlage und die dadurch entstandenen Rückzugsräume werden von den Bewohner_innen regelmäßig genutzt. Im Interesse der Allgemeinheit wurde das Heinrich-Plett-Haus konzeptionell mit dem Garten und angrenzenden Spielplatz angelegt.
Für das mit zahlreichen alten Bäumen bestandene Grundstück“ galt: „die Architekten betrachteten es von Anbeginn als ihre Aufgabe, den Baumbestand zu erhalten, der dann später von dem Gartenarchitekten Rossow liebevoll in eine parkartige Gesamtanlage einbezogen wurde.“ (Ernst May)

Hier wäre dringend zu wünschen, mit einer sachgerechte Pflege und behutsamen Wiederherstellung, den Garten langfristig als prominentes Zeugnis der Nachkriegsmoderne zu erhalten und einen würdevollen Umgang mit dem Erbe eines der wichtigsten Vertreter der Landschaftsarchitektur der Nachkriegszeit zu erreichen.
Dadurch ließe sich langfristig ein klimatisch bedeutsame grüne Oase - einem Kleinod in der Kreuzberger Architekturlandschaft - erhalten, die für sowohl für die Bewohner als auch für die Anlieger und übrigen Kieznutzer von essentieller Bedeutung ist.

Der Stellungnahme der Denkmalbehörde, der Garten wäre aufgrund von teilweise nicht ausgeführten Planungen Rossows nicht denkmalwürdig, ist insofern entschieden zu widersprechen als dass bei einer Vielzahl von prominenten historischen Anlagen Einzelheiten verändert wurden, z.B. infolge von Einsparungsforderungen oder -nöten. Deren Denkmalwürdigkeit blieb dennoch erhalten, bzw. wurde sehr wohl zugeteilt. Auch wurde das Interesse der Allgemeinheit in der Begründung ausgeblendet.

Das hiesige May/ Rossow-Ensemble ist vor allem deshalb schützenswert, weil es nicht nur Einzelbelange der Denkmalpflege betrifft, sondern weil Garten und Gebäude als Ensemble und Gesamtkonzeption mit ihrer bewusst gestalteten Einbettung in den Stadtraum, auch durch den Spielplatz, ein abwechslungsreiches Zeugnis der Nachkriegsmoderne darstellen und den Stadtteil in seinem Zusammenhang bis heute prägen.

In die Waagschale geworfen werden sollte außerdem, dass sowohl Ernst May als auch Walter Rossow prominente Vertreter städtischer Verdichtung waren, an dieser Stelle aber die Notwendigkeit eines Freiraumes mit sehr hohem Grünanteil sahen. Die Bevölkerungsdichte pro Quadratmeter ist durch das mehrfache Überschreiten der Traufhöhe sowie durch die kleinen Wohnungszuschnitte bzw. Einzelzimmer (House of Life) dennoch überproportional hoch!

Der vorhandene Baumbestand inmitten der dichten Gründerzeitbebauung ist ein wichtiges Kaltluftentstehungsgebiet in sommerlichen Hitzeperioden sowie Sauerstoffproduzent und Filter gegen Luftverunreinigungen. Weiterhin muss auf die Retensionsfähigkeit der Freiflächen hingewiesen werden, welche bei Starkregen einen wichtigen Beitrag zur Versickerung von Regenwasser leisten.
Auch diese Erfordernisse waren bei Walter Rossow, seiner Zeit in Vielem weit voraus, bereits Teil der Planung, siehe u.a. die unversiegelten Untergründe der Parkflächen und Feuerwehrzufahrten.

Anmerkung zur vorgestellten Planung:
Die im städtebaulichen Entwurf des Architekturbüros Clarke und Kuhn dargestellten erhaltenen Bäume können aus Sicht der hinzugezogenen Architekten, des Freianlagenplaners, des sowie des Landschaftsarchitekten Peter Kluska, der 1967ff im Büro Rossow tätig war, nicht bestätigt werden, was anhand einer gesonderten Studie detailliert dargelegt werden kann. Dies betrifft vor allem die notwendige Feuerwehrzufahrt, Erschließungswege und zu errichtende Stellplätze, ganz zu schweigen von den Baustraßen, etc., welche einen viel größeren Eingriff in den Baumbestand zur Folge hätten als in der Informationsveranstaltung angegeben.[3]


4. Empfehlungen für den Prozess einer gemeinsamen Kompromisslösung im Sinne des Erhaltes des Gesamtensembles:

Die vorgenannten Positionen zum Freiraum und zum Gesamtensemble führen zu folgenden Empfehlungen und zu der Aufforderung, eine von allen Akteuren gemeinsam zu erarbeitende, für alle Seiten akzeptable Lösung für diesen wichtigen Stadtraum zu finden:

·         Zurkenntnisnahme der einvernehmlichen Kritik aller Expertisen aus Wissenschaft und Kultur, d.h. Einbeziehung der Experten für Ernst May (Dr. Thomas Flierl, Dr. Florian Seidel, Ernst-May-Gesellschaft, etc.) sowie für Walter Rossow (A. Koenecke, Rossow-Mitarbeiter Peter E. Kluska, Bauabteilung der Akademie der Künste (Nachlassverwaltung Walter Rossow), etc.) in die zukünftige Konzeption und Planung, gerade auch durch das Baukollegium bzw. SenStadt.

·         Kritische Überprüfung der Positionen aller beteiligter Planungs- und Dienststellen sowie politischen Befürworter

·         ernsthafte und fachliche Prüfung, inwiefern diesem Stadtraum nach der bisher vorgestellten Planung ein unwiederbringlicher Verlust zufügt würde

·         Die Entwicklung einer stadtteilverträglichen Alternative, welche eine Bebauung des südlichen Grundstückbereiches ausschließt und eine ausgewogene Nutzung dieses Stadtraumes als Ziel verfolgt, unter Einbeziehung von Bewohnern und der Nachbarschaft.

·         Eine Bürgerbeteiligung ist Bestandteil von zwei BVV-Beschlüssen von 2016.

·         Eine fachgerechte Sanierung/ Instandsetzung des Heinrich-Plett-Hauses.

·         Eine Weiterentwicklung im Rahmen des Baunutzungsplanes, und zwar nach fachlicher Prüfung der bereits erfolgten Überschreitungen durch das Heinrich-Plett-Haus, also eine den Bestand und die Vorgaben des Baunutzungsplanes einhaltende Planung.

·         Eine Aufwertung und gegebenenfalls Weiterentwicklung[4] des gesamten Freiraumes im Kiezzusammenhang, um diesen als starken grünen Stadtteilraum zu erhalten und aufzuwerten, sowie um das Projekt als Vorbild einer klimaverträglichen Nachverdichtung zu etablieren.

·         Soziales Wohnen und Kiezerhalt verbinden.


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Dank an:

- Akademie der Künste, Bauabteilung u.a.: Nachlassverwaltung Walter Rossow,
 und Einladung der Initiative für den Kiezerhalt zum Urban Parliament (Teil von DEMO:POLIS „Das Recht auf öffentlichen Raum“)
- Andrea Koenecke, u.a. "Walter Rossow (1910-1992) "Die Landschaft im Bewusstsein der Öffentlichkeit", hg. v. Zentrum für Landschaftskunst und Landschaftsarchitektur der Leipniz Universität Hannover, München 2014"
- Peter E. Kluska, Mitarbeiter von Walter Rossow, Landschaftsarchitekt BDLA
- Ernst-May-Gesellschaft Frankfurt a. M.
- Dr. Florian Seidel, Architekt und Architekturhistoriker
- Dr. Thomas Flierl (u.a. wiss. Beirat E. May-Gesellschaft, Bauhistoriker)
- Dr. Michael Barsig, Baumbiologe, öff. vereidigter Sachverständiger
- roh-landschaft, Büro für Landschaftsarchitektur
- Carl Bellmer, Architekt
- I. T.-L., Architekt
- BUND Berlin, u.a. Christian Hönig, Tillmann Heuser
- Naturfreunde Berlin


[1] Seidel, Florian: Ernst May: Städtebau und Architektur in den Jahren 1954-1970, Berlin 2008, hier v.a. 149f, http://mediatum2.ub.tum.de/doc/635614/635614.pdf (Aufruf 5.11.15))

[2] Siehe: https://www.kleks-online.de/editor/?element_id=338487&lang=de, siehe ebenfalls: "Öffentliche Grünanlagen der 1950er und 1960er-Jahre. Qualitäten neu entdecken", Universitätsverlag der TU Berlin, 2016.
Die Pläne und Briefe von May und Rossow sind in der Datenbank des Baukunstarchivs, Akademie der Künste erfasst.
[3] Dort sprach das Büro Klinkenberg von 19 Bäumen.
[4] cf. Entsiegelungs- und Begrünungspotential in der Nachbarschaft.

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