Einen Artikel dazu gibt es in der Berliner Woche:
Unterstützt wird der "Betonstadtrat" weiterhin von der "Betonfraktion" der Grünen.
Thema war auch seine "Betonpolitik" in der Blücherstraße:
"Dem Piraten-Fraktionsvorsitzenden Ralf Gerlich fielen noch weitere Sünden des Stadtrats ein, zu denen er unter anderem die Nachverdichtung der WBM in Friedrichshain oder die Pläne in der Blücherstraße 26 zählte. "Ich habe den Eindruck, Herr Panhoff investiert mehr Zeit dafür, wie er auf Beschlüsse nicht eingehen muss, als sie umzusetzen.""
Dazu unsere Presseerklärung vom 18. 02. 2016 (siehe unten) zur Erteilung eines abenteuerlichen Bauvorbescheides für das Grundstück Blücherstr. 26:
"Der Vorgang scheint sich
einzureihen in die Liste der Skandale und Fehlschläge, die die Arbeit von Herrn
Panhoff in dieser Legislaturperiode begleiten. Laut Presseberichten hat dies die
Steuerzahler bereits erhebliche Summen gekostet. Man fragt sich, wie lange die
BVV-Fraktion der Grünen noch diese "Betonpolitik" ihres Stadtrates
unterstützen will, die sie in der Opposition sehr wahrscheinlich bekämpfen
würden."
Die Frage ist jedenfalls erneut beantwortet.
Die Frage ist jedenfalls erneut beantwortet.
Fazit des Mißbilligungsantrages der Piraten und der SPD: Die Beschlussfassungen der BVV (hier
zum Ex-YAAM-Gelände) kamen ungewollt zu spät, weil die BVV aus Unkenntnis über
den Bauvorbescheid erst auf den Bauantrag reagieren konnte.
Dies wird auch mit dem Grundstück Schleiermacherstr./Blücherstraße
passieren, wenn dem nicht rechtzeitig ein Riegel vorgeschoben wird.
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