Freitag, 26. August 2016

Kommentare zur Wahl

Gefunden auf:

https://baumschutz.wordpress.com/2016/07/17/beteiligungsvergraemung-in-kreuzberg/#comment-3239 

heri said,

26. Juli, 2016 um 14:52
Beton im Kopf
Blücherstraße, Bergmannstraße, Fraenkelufer, Ohlauer Straße, Landwehrkanalufer, Urbanstraße und und und…
Die Grünen haben nicht nur „Herzen aus Beton“, sie haben auch Beton im Kopf.
Die naturzerstörende Stadtentwicklungspolitik der Partei B 90 / Die Betongrauen im extrem dicht besiedelten Feinstaub belasteten Friedrichshain – Kreuzberg ist seit Jahren eine Katastrophe.
Dieses arrogante, machtgeile Gehabe der „Sonnenblumen“ – PolitikerInnen, die sich in Wahrheit nur den Investoren, Lobbyisten und Fördergelderabgreifen verpflichtet fühlen, ist nicht mehr auszuhalten.
Überall sind die Leute extrem genervt von dem Beteiligungszirkus, in dem Bürgerinnen und Bürger lediglich als StatistInnen missbraucht werden.
Ob Pannen – Panhoff (Betonhoff), der sich offenbar gar nicht erst in die Ohlauer Straße getraut hat und stattdessen die ebenso unsympathische Faru Borkamp vorgeschickt hat, oder ob Beton – Klotz Frau Klotz in Tempelhof-Schöneberg – die StadträtInnen der Ex-Umweltpartei sind unerträglich ignorant. Sie machen heute für das Gemeinwohl engagierte Bürgerinitiativen mit unlauteren Methoden so fertig wie es CDU – ler nicht anders machen.
Fakt ist: Wo diese Partei regiert, da macht sie fast ausschließlich schlechte Politik.
Auch in Stuttgart, wo sie weiterhin für den Schwachsinnbau von Stuttgart 21 eintritt, der jetzt 10 Milliarden Euro kosten soll. – Die hunderte Bäume im Stuttgarter Stadtpark hatte Ministerpräsident Kretschmann sofort fällen lassen,als er an die Landesregierung kam. Die Leute glaubten tatsächlich, die Grünen würden auch als Regierende noch gegen S 21 eintreten.
Also, Leute: Nie wieder die Grünen, pardon, „B 90 / Die Betongrauen“ wählen !
Auch nicht am 18. September in Berlin. Weder in den Bezirken, noch auf Landesebene.
Auch nicht 2017 auf Bundesebene. – Nicht vergessen: Trittin hat gerade einen super-Deal für die Atomindustrie mit verhandelt zum Schaden von uns allen. Die Endlagerkosten zahlen jetzt wir, nicht die Atomindustrie.
Göring-Eckhardt hat Hartz-IV und die Agenda 2010 angepriesen und tut gleichzeitig so christlich und behauptet sie habe ein Herz für Arme. Vom Rest der Truppe ganz zu schweigen.

Carl said,

2. August, 2016 um 7:13
Wenn die Gruppe um Jutta Ditfurth (ÖkolinX) im September in die
BVV Kreuzberg (F-Hain) einziehen würde, wäre das ein Zeichen von bundesweiter Bedeutung.
Wir werden sehen, ob Kreuzberg dazu noch in der Lage ist.
Ich werde sie jedenfalls wählen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen