Donnerstag, 29. September 2016

Bundesumweltministerium: Naturerlebnis Stadt

Klimaschutz


Naturerlebnis Stadt


Städtisches Grün wird zum Synonym für Lebensqualität. Die Initiativen "Urban Gardening" und "Essbare Stadt" ernten in Gemeinschaftsgärten. Je weniger versiegelte Fläche, desto kühler die Stadt. Bundesumweltministerin Hendricks will den Bau von Grünflächen verstärkt fördern.

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Zurück zur Natur

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks will mehr Natur in die Stadt holen, damit sich die Menschen wohler fühlen. "Ich habe Grün in der Stadt als neuen Schwerpunkt in unsere Städtebauförderungsprogramme aufgenommen", sagte sie in einem Zeitungsinterview Anfang Juli.
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Großstädte im Hitzestress

Großstädte sind Wärmeinseln. Das führt zu gesundheitlichen Belastungen bei der Bevölkerung. Im Rahmen des "Regionalen Klimaanpassungsprogramms für die Modellregion Dresden" (REGKLAM) untersuchten deshalb Dresdner Stadtplaner, welche Maßnahmen geeignet sind, eine optimale Mischung aus bebauten und begrünten Flächen zu erhalten. Vernetzte Grünzüge, Verbindungen von Durchlüftungszügen und die Herstellung von Verschattungsräumen gehören jedenfalls dazu.

gesamter Artikel: https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2016/07/2016-07-21-gruen-in-der-stadt.html




 DESWEGEN MUSS DER ROSSOW-GARTEN ERHALTEN BLEIBEN:

- ALS GRÜNE LUNGE INMITTEN DER EXTREM VERDICHTETEN GRÜNDERZEITBEBAUUNG

- ALS TEIL DES DURCHLÜFTUNGSZUGES ZWISCHEN BERGMANNSTRAßE UND URBANSTRAßE

- ALS FRISCHLUFTPRODUZENT, LUFTKÜHLER UND VERSCHATTUNGSRAUM 

- ALS NAHERHOLUNG FÜR SEINE Z.ZT. CA. 180 BEWOHNER_INNEN



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